Frage an die Technik-Experten.
Bei der Licht-Kontrolle im angekuppelten Zustand sind alle Funktionen geprüft. Verbindung steht also.
Das Rücklicht wird durch zwei eher unauffällige „Funzeln“ am äußersten rechten und linken Rand der Lampeneinheiten repräsentiert. Für ein modernes Fahrzeug ist das arg wenig!
Ist das tatsächlich so gewollt oder funktioniert da was nicht?
Auf dem Bild habe ich markiert, was nach hinten leuchtet. Wobei die Leuchten am linken und rechten Rand nicht mal wirklich direkt nach hinten strahlen.
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Ich hätte eher erwartet, dass die Umrandung der Leuchte als Rücklicht fungiert.
Kann dazu ein Hobby-Kundiger was sagen?
Vielen Dank im Voraus!
Rückleuchte De Luxe 460 SFf (2021) quasi nicht existent
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Hallo,
ist bei mir ähnlich.
Bei Tageslicht kaum zu erkennen, dass die Umrandung der Rückleuchten komplett leuchtet, in der Dämmerung und nachts wird es aber klar und deutlich erkennbar.Einfach mal abwarten und im Dunklen noch mal nachschauen.
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@CoolSnoopy
Ist bei meinem auch so.
Nachts ist es so wie von @h1971 beschrieben…
Gruss Klaus. -
So sollte es aussehen. Der LED-Kranz wird wohl bei Tageslicht nicht gut zu erkennen sein.
Quelle: HOBBY Wohnwagenwerk https://www.hobby-caravan.de/wohnwagen/auss…g/#featurepin40
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Ich habe mittlerweile mal im Dunkeln geschaut.
Ist tatsächlich beleuchtet.
Ich fände es trotzdem besser, wenn man so eine Beleuchtung auch im Hellen gut sehen könnte...
Aber wenn es legal ist.
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Auf deinem Bild kann man es zumindest erahnen. Die dunkle Ecke, die auf beiden Seiten aufs Kennzeichen zeigt, wird bei ausgeschalteter Beleuchtung wohl nicht zu erkennen sein.
Das grundsätzliche Problem hast du aber bei diffusem Flächenlicht immer. Die Leuchtenentwickler sind darauf bedacht, eine möglichst homogene Ausleuchtung zu erhalten. Das sieht im Dunkeln wertiger aus. Da man dann am Tage keinen Vergleich mehr zwischen "An" und "Aus" hat, hilft nur die Fläche abzuschatten um zu schauen, ob sie leuchtet.
Legal ist das natürlich. Außerdem: Die Vorschrift beschreibt nicht nur die geforderte Helligkeit (Lux), sondern setzt diese in Zusammenhang mit der Leuchtfläche.
Man kann grundsätzlich sagen: Je größer die Leuchtfläche, desto kleiner darf/muss die Helligkeit sein. Das natürlich nur in definierten Grenzen. Punktuelle Leuchtmittel sind im hellen immer besser erkennbar. -
- Offizieller Beitrag
Ich habe mittlerweile mal im Dunkeln geschaut.
Ist tatsächlich beleuchtet.
Ich fände es trotzdem besser, wenn man so eine Beleuchtung auch im Hellen gut sehen könnte...
Aber wenn es legal ist.was sollte es denn bringen wenn man im hellen Fährt mit Licht? Ist für mich Sinnfrei und solange es im Dunklen tut was es soll, im Hellen die Bremslichter gut zu sehen sind, ist doch alles okay!
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- Offizieller Beitrag
ja als Motorradfahrer, da bin ich bei dir. Der ist schon mal ganz schnell nur ein Strich in der Landschaft, aber diese Schrankwand zu übersehen? Da würde ich mal behaupten, das derjenige auch das Licht im Hellen verpeilt und drauf Zimmert.
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Moin!
Generell richtig was du sagst. Übersehen kann man einen Wohnwagen EIGENTLICH nicht. Aber sag niemals nie nicht nie...
Ich fahre im Gespannbetrieb grundsätzlich mit Abblendlicht, vermutlich aus skandinavischer Gewohnheit!? Tut nicht weh und gibt mir persönlich ein besseres/sicheres Gefühl.
Gruß, René
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bersehen kann man einen Wohnwagen EIGENTLICH nicht. Aber sag niemals nie nicht nie.
Zum Thema Übersehen frag mal in der osteuropäischen Pampe eine Schafherde. Die ignoriert jedes Hindernis. Aber es gibt Abhilfe. An alle 4 Ecken einen schönen großen Stofflappen der richtig im Wind flattert und du kannst in aller Ruhe schlafen. Auf allen unseren Reisen durch diese Gegend war ein alter (unterwegs gefundener) Fußballschal an den hinteren Rangiergriff so etwas wie "Warnblinke mit Auffahrschutz". Es hat geholfen.
