230 Volt Steckdose unter dem Wohnwagen

  • Ich vor knapp 30 Jahren.

    Winkel aus wasserfest verleimten Sperrholz aus der Baselkiste (dick mit Unterbodenschutz beschmiert) unter Bodenplatte geschraubt und 2 handelsübliche Dosen ebenfalls aus der Bastelkiste dran.
    Hat alles besten funktioniert. Über alle 20 Jahre bis zum Verkauf.

    Ob ich das heute noch so machen würde, wenn der Nachfolger nicht werkseitig eine hätte? Habe ich mangels Notwendigkeit nicht drüber nachgedacht. Wahrscheinlich eher ja (aus Sorge, beim Loch schneiden in die schöne Hobby-Wand könnte ein hässliches Ungeschick passieren).

    Heute bin ich ja nichr mehr so arm und würde die schönen blauen nehmen (gibt es die in der Aufputz-Ausführung?) - wie Hobby auch.

    Außendose.jpg

    EDIT: Gibt es zumindest mit blauem Deckel: z. B. Busch-Jaeger Steckdose 2-fach Aufputz IP 44 Serie Ocean

    6 Mal editiert, zuletzt von Erik (19. Mai 2022 um 13:09)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Harry,
    ein Bekannter hatte sowas mal an seinem Ural-Wohnmobil realisiert.

    Leider kann ich dir nicht genau sagen, welche Steckdosen er da genommen hatte, ich nehme mal an einfache Außen-Streckdosen?
    Aber einen kleinen Tipp kann ich dir geben:
    Mein Bekannter hatte sich eine Vorrichtung gebaut, dass er die Steckdosen nach unten klappen konnte. Das würde dir ersparen, unter den Wowa kriechen zu müssen.

  • Eigentlich langt mir eine Steckdose.
    Die FAWO Dosen haben immer noch ein 12 Volt und Sat und 230 Volt Ausgang.
    Eigenlich möchte ich nur eine Steckdose einbauen.

    @Quadmaster du hast recht mit dem Einstecken aber wir brauchen die Dose sehr selten. Meistens nur im Sommer.

    @Erik
    Die wo ich gefunden habe sind ohne Kabelverschraubung. Das hätte ich schon gerne.

  • @Erik

    Die wo ich gefunden habe sind ohne Kabelverschraubung. Das hätte ich schon gerne.

    Warum? Irgendeine Zugbelastung des Kabels gibt es doch nicht. Und jede beliebige Dichtmasse macht das Ganze wasserdicht, wenn da Bedenken bestehen.

    Zur Höhe: Wer unter sehr extremen Bück-/Rückenprobleme leidet und seinen Wohnwagen nur unter sehr großen Schmerzen selbst anhängen oder einen Windschutz in den unteren Keder einziehen oder einen Hering für die Sonnendachabspannung einschlagen kann, muss das natürlich berücksichtigen.

    EDIT: Diese Verschraubungen gibt es auch einzeln - muss man schauen, dass sie passen (ich weiß nicht, ob da was genormt ist): z. B. Jung 893-2 Einsatz Verschraubung 20x1,5 für Wassergeschützte Geräte WG 800 und Sondergeräte grau

    4 Mal editiert, zuletzt von Erik (19. Mai 2022 um 13:58)

  • Hallo Harry,

    Ja löchsäge und von innen angeklemmt. Sitzt alles in den Ecken von den Staufächern. Stört nicht und ist absolut dicht.

    Bei meinem 2006 540Uk war das für mich die beste Lösung

    Gruß David

  • Doch Schuko, aber mit dem Pin in der Mitte Typ C & Typ E (z.B. Frankreich) und damit "verpolungssicher" (bei korrekter, durchgehend gleicher Verdrahtung).

    https://www.energis.de/ratgeber/strom…20Hybridstecker.

    Gruß Jonny

    To be yourself is all that you can do! (Chris Cornell R.I.P)
    Taylor Hawkins - we will miss you!!! R.I.P

    Der eigentliche Obskurantismus ist nicht, daß man die Ausbreitung des Wahren, Klaren, Nützlichen hindert, sondern daß man das Falsche in den Kurs bringt.

    Johann Wolfgang von Goethe - Zitat-

  • Hatte ich garnicht drauf geachtet beim Bild klauen ! Ich hab schuko ohne Pin !


    Hier nochmal eine Aufputzvariante:

    Steckdose 16A 2P+E 230V IP68 Wandsteckdose Aufputz Hermetisch Kunststoff gefertigt

    https://amzn.eu/d/gEnEIgs


    Bild:

    Hier etwas teurere aber viel Auswahl, siehe Bild!

  • Doch Schuko,

    Nicht "Schuko" Das ist eine geschützte Bezeichnung für die bei uns gebräuchlichen Schutzkontaktstecker/-Steckdosen CEE/7/3 bzw. -7/4 (Typ F) Die Stecker CEE 7/4 (Schuko) haben aber in aller Regel auch das Loch für den Schutzleiterkontakt des Typs E (Frankreich, Belgien, häufig noch in einigen Ländern Osteuropas), so dass in aller Regel keine Adapter erforderlich sind.

    Also egal - wollte nur ein bisschen besserwissen ^^ .

    :e: Da fällt mir bei der Gelegenheit ein: Immer noch (aber inzwischen recht selten) trifft man in Dänemark auf Steckdosen des Typs K. Unbedingt einen Adapter verwenden, den man an der Rezeption erhält (nicht den eigenen Schukoadapter). Der deutsche Schukostecker passt wohl in die K-Steckdose (umgekehrt wie beim Frankreichstecker - der Schutzerdestift sitzt hier am Stecker) und es funktioniert auch alles. Aber der Schutzkontakt ist nicht angeschlossen und im Falle eines Falles ....

    5 Mal editiert, zuletzt von Erik (24. April 2023 um 08:39)