Schaut Euch das mal an, von 1975:
Alternativen würde es genug geben. Aber die Lobbyisten sind halt stärker als die Vernunft...
Das macht das Problem deutlich. Seit über 50 Jahren forscht man und hat immer noch keine Massentauglichkeit erreicht.
Eigentlich schon viel länger. Bereits das U-Boot Typ XXI war eigentlich für Wasserstoff vorgesehen.
Es gibt mittlerweile sogar keramische Materialien, die Wasserstoff speichern. Nix mehr mit hohem Druck und dicken Wänden!
Nur WOLLEN muss man es halt! 
Es gibt mittlerweile sogar keramische Materialien, die Wasserstoff speichern. Nix mehr mit hohem Druck und dicken Wänden!
Nur WOLLEN muss man es halt!
Das ist mir neu. Auch praxistauglich um Tankstellen und dann die PKW's zu versorgen? Oder mehr experimentell ?
Der Typ XXI ist niemals für einen Aussenluft unabhänigen Antrieb geplant worden, er ist von dem Typ XVIII abgeleitet.
Der Typ XVIII sollt auch nicht mit Wassestoff angetrieben werden sonder mit einer Walterturbine. Die Walterantrieb
wurde mit Wasserstoffperoxid und Treiböel (Diesel) befeuert das ist das Heise Walterverfahren.
Gruß Ralph
Turm ist raus
Bei uns fahren ein Teil der Linienbusse des RVK mit Wasserstoff 
Der Typ XXI ist niemals für einen Aussenluft unabhänigen Antrieb geplant worden, er ist von dem Typ XVIII abgeleitet.
Der Typ XVIII sollt auch nicht mit Wassestoff angetrieben werden sonder mit einer Walterturbine. Die Walterantrieb
wurde mit Wasserstoffperoxid und Treiböel (Diesel) befeuert das ist das Heise Walterverfahren.Gruß Ralph
Turm ist raus
Besten Dank, da lag ich mit meiner Erinnerung daneben. Aber letztlich wollte ich nur sagen, am Wasserstoffantrieb wird schon eine Weile geforscht.
https://www.spiegel.de/auto/mahle-mot…e9-5b239be4a318
Gerade gelesen. Bestätigt ja so Einiges von dem was hier zur Sprache kam.
Das ist mir neu. Auch praxistauglich um Tankstellen und dann die PKW's zu versorgen? Oder mehr experimentell ?
Ich habe mir jetzt echt Mühe gegeben, um die Quelle nochmal zu finden. Leider ohne Erfolg.
Das muss in einer Fachzeitschrift aus dem Automobil-Sektor gewesen sein. Vermutlich habe ich die Zeitung beim letzten Aufräumen entsorgt.
Dunkel erinnere ich mich daran, dass es sich jedenfalls noch nicht um etwas Serienreifes handelt.
Das war, wenn ich mich richtig erinnere so eine Randnote unter der Rubrik "Kurz vorgestellt" bzw. "Neuigkeiten aus der Forschung".
BTW: Hat man eigentlich mal wieder was von "Liquid Organic Hydrogen Carrier (LOHC)" gehört? Als ich das vor längerer Zeit gelesen habe, dachte ich, dass das etwas werden könnte.
Elektromotoren sind Effizient, haben sich bereits seit sehr vielen Dekaden bewährt und werden durch neue Technologien immer besser. Sie bestehen aus rel. wenigen Teilen und sind rel. verschleißarm. Ich finde diese Technologie Klasse.
Die Problematik ist ja auch nicht die Elektromobilität an sich, sondern die politische Entscheidung künftig keine Verbrenner mehr zuzulassen, bevor alle nötigen Rahmenbedingungen für die Zukunft des Autofahrens in der EU umgesetzt wurden. Ich fahre deshalb bewust einen Plugin-Hybriden und bin auch sehr zufrieden damit.
Die wenigsten Bürger haben selbst bewohntes Eigentum mit einer eigener Wallbox in der Garage. Ich bewohne bspw. eine Genossenschaftswohung im Hochparterre in einem Mehrparteienhaus und kann deshalb über den Balkon laden. Was sollen die ganzen anderen Mieter (künftig) machen.
Ein Arbeitnehmer der Nachmittags Feierabend hat, sucht sich erst mal eine Ladestation in der Nähe (bei uns ca. 1km entfernt) und geht dann zu Fuß oder mit ÖPNV nach Hause, um sein Fahrzeug nach dem Laden wieder abzuholen und dann im Wohngebiet keinen Parkplatz mehr zu finden. Oder er lässt den Wagen an der Ladestation, zahlt dafür oft Strafgebühren und muss morgens noch ne Stunde eher aufstehen um zu seinem Auto zu kommen. Allein in meinem Wohngebiet betrifft das Hunderte Mieter.
Einige unserer Politiker leben offensichtlich nach wie vor in Ihrem "Märchenland"
...
Servus Stefan,
das ist ja genau, was ich meine. Die Elektromobilität wird irgendwann mal eine feine Sache.
Im Moment aber ist sie weder reif, noch zu Ende gedacht.
Was Du zum Laden sagst, ist absolut korrekt. Deswegen regt es mich auch auf, dass die ohnehin schon Begüterten, die sich ein eAuto und die Ladeinfrastruktur leisten können, auch noch vom Staat (also mit meinen Steuergeldern!) gefördert werden.
Ich bin sicher, dass der Elektromotor die Zukunft ist.
Aber auf eine Zukunft, die sich nur über Verbote realisieren lässt, kann ich getrost verzichten!
Also muss ich jetzt schon mal anfangen zu sparen, damit ich mir, zu gegebenem Zeitpunkt, nochmal einen schönen Diesel oder Benziner kaufen kann, der mich dann bis zum Lebensende begleiten soll. 
Einige unserer Politiker leben offensichtlich nach wie vor in Ihrem "Märchenland"
Einige??????
nochmal einen schönen Diesel oder Benziner kaufen kann, der mich dann bis zum Lebensende begleiten soll.
Den hab ich bereits seit 22 Jahren… 
Und der wird auch bleiben.
Denn kein Elektroauto stand heute, kann und darf meine Wohndose ziehen!
Bisher tragen die Erneuerbaren rd. 6% zu unserem Energiebedarf bei.
Soviel zur Energiewende. Benzin und Heizöl werden durch Kohle und Gas ersetzt, mehr nicht. Und mit riesigem finanziellen Aufwand werden ein paar Prozent mit den Erneuerbaren erzeugt, sofern gerade Wind weht und die Sonne scheint.
Warte, was kostete ein Atomkraftwerk doch gleich?
