Wir haben das "Autarkpaket inkl. Laderegler mit Booster, Batterie (AGM, 95Ah), Batteriesensor und Batteriekasten". Sobald Strom am Wohnwagen anliegt (220V/12V PKW) wird die Batterie geladen.
Im Winter habe ich sie bisher ausgebaut. Neu haben wir einen Hallenplatz mit Steckdose - dann bleibt sie im WW, allerdings bleibt dieser nicht unter Dauerstrom!
Tag Zusammen,
grundsätzlich bin ich mit dem Navigator zufrieden. Meine Frage richtete sich mehr daran aus, ob die einzugebenen Längen-, Breiten-, und Gewichtsangaben, die in der Truck-Version vorgenommen werden, die Routenführung entsprechend beeinflussen.
Grüße aus Wickede
Norbert
Da müsstest du eine Streckenabschnitt kennen, der für dein Gespann ungeeignet ist.
Dann einen Start- und Endpunkt wählen, der über diesen Streckenabschnitt führt und es mit beiden Varianten testen.
Wie geschrieben - wir haben die Truck Variante für die Skandinavien Rundfahrt gewählt. Ob es wirklich was gebracht hat, kann ich nicht sagen.
Jetzt nach einem Jahr habe ich das Abo wieder gekündigt, da dieses Jahr keine kleinen Straßen auf unseren Routen liegen.
Jedoch möchte ich das Ding auch nicht unterwegs verlieren.
Dann bring zusätzlich ein dünnes Sicherungsseil an. Dafür hat es eine Öse 
Guten Abend,
gibt es unter euch vielleicht jemanden, der die Truck-Version mit TomTom-Karten verwendet und kann mir seine Erfahrung dazu mitteilen?
Ich nutze die App Navigator gerne, habe mir auch schon überlegt auf die Truck-Version umzusteigen, Erfahrungen würde ich aber vorher gerne noch sammeln wollen.
Grüße
Norbert
Für Skandinavien hatten wir uns die Truck-Version mit TomTom Karten zugelegt. Ich kann nicht beurteilen, ob wir damit besser als mit der anderen Version gefahren sind. Jedenfalls hatten wir keinerlei Probleme.
Was Staus angeht ist es auch schwer zu beurteilen. Vor dem Stau vor dem Elbtunnel hat das Navi nicht gewarnt und wir sind im Stau gelandet. Aber auch das PKW-Navi hat vor dem Stau nicht gewarnt. Gibt es dort aber überhaupt eine alternative Route?
Aus meiner Sicht ist es ein grosses Manko beim Navigator, dass er bei Staus die Route zwar anpasst aber den Nutzer darüber nicht informiert oder fragt, ob er die alternative Route möchte. Das wiederum macht mein PKW-Navi. Wenn ich dort die alternative Route wähle, dann sind Navigator und PKW-Navi synchron.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten sind wir mit Navigator jedenfalls vollends zufrieden.
Wir sind im Juni zwei Wochen lang dort auf einem Platz "Pieds dans l’eau". Sind gespannt, ob das auch stimmt
Habt ihr eine Empfehlung für eine Maut-Box/-Badge für Frankreich, Spanien und Italien die sowohl ohne als auch mit Wohnwagen funktionieren?
Habe die von Bip&Go und dem ADAC gefunden. Gibt es weitere Alternativen?
Was sind eure Erfahrungen mit diesen oder anderen Anbietern - empfehlenswert oder nicht?
Bin heute durch Zufall auf folgendes Bild gestoßen und musste lachen.
Zwei Gespanne blockieren 5 Ladesäulen. Wären diese nicht frei gewesen, hätten sie den WW abhängen müssen.
In Norwegen haben wir fast überall Ladesäulen speziell für Gespanne und LKW gesehen. D scheint davon noch weit entfernt zu sein.
https://imgr1.caravaning.de/Audi-E-Tron-und-Mercedes-EQC-169FullWidth-ff3a82cd-1732529.jpg
HarryB66 , das funktioniert aber nur, wenn kein Seitenteil eingezogen ist. Richtig?
Deshalb mal sehen, auf jeder Seite 2 Stück.
Die Klammern sind mit kleinen Schrauben feststellbar, ich hoffe nur es hält der Markisenstoff aus.
Ich werde berichten.
Da hätte ich aber massive Bedenken. Welche von Obelink sind das?
Boah ey, 47 € für 2 Stück
Gruß Michael
Ich finde die Preise sowohl von Thule als auch von Peggy weit übertrieben, zumal 2 Stück nur für eine Seite reichen.
Wenn sie dann das nicht halten was sie versprechen, dann erst recht.
Ja, ich habe diese Anlagen selber nicht im Betrieb, aber ich habe bereits den einen oder anderen Streit mitbekommen, wegen Lärmbelästigung.
Auf einem bekannten CP in Italien sind diese bereits unerwünscht und dürfen zu Ruhezeiten nicht mehr laufen.
Grüße
Italien ist da speziell. Ich kenne dort einen CP da ist sogar das Sprechen beim Spülen verboten 
Auf CP´s gibt es auch jede Menge andere Lärmquellen und Dachklimaanlagen sind auch nicht besonders leise.
Wir hatten auch schon Mobilhomes im Süden gemietet. Die Klimaanlage ist aber nie Nachts gelaufen!
Mit etwas gegenseitiger Rücksichtnahme sollte das funktionieren, vor allem da wir nicht in der Hochsaison reisen und die CP's dann nicht mehr voll sind.
Wir hatten die von Thule mehrere Jahre im Einsatz, waren zwar recht teuer aber erfüllten aber absolut den Zweck, für den wir sie gekauft hatten.
Die seitlichen Rafterstangen hatten wir immer zwecks Stabilität montiert, auch wenn keine Seitenwände eingehängt wurden. Kein schlagen des Markisentuches bei Wind und eine relative Abdichtung Dach / Wand konnten wir damit auch erreichen.
Reicht eine Klammer auf jeder Seite oder braucht es mindestens zwei?
Mittlerweile gibt es ja mehrere Split Klimaanlagen für den Wohnwagen. Die Preisdifferenz liegt bei ca. 200.- Euro.
Welche habt ihr und welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?
Wie schnell ist diese montiert?
Uns nervt zum Teil das Klappern der Markise auf der Seitenstange bei Wind. Zusätzlich bleibt bei Einzug des Seitenteils oben ein Spalt offen, durch den es manchmal reinregnet.
Als Lösung haben wir die Thule Tuchklammern gefunden. Sind allerdings recht teuer. Von Peggy gibt es ähnliches - noch teurer.
Hat jemand von euch damit Erfahrung und halten die was sie versprechen?
Für alternative Vorschläge wäre ich auch dankbar.
Wir nutzen auch die Wintertime von Hindermann.
Der Service dieser Firma ist erstklassig. So was findet man heutzutage sehr selten - leider.
Der WW wird vorher gewaschen und die Fenster schützen wir vorsichtshalber mit Folie.
Allerdings bin ich froh, dass wir ab April einen Hallenplatz haben und die Schutzhülle nicht mehr brauchen.
Es ist die typisch "Deutsche Denke" und der Wunsch immer gegen alles versichert zu sein. Einen Rundumsorgloschutz für alle Eventualitäten gibt es halt nicht.
Darum geht es in dem Thread nicht, denn das muss je nach Risikobereitschaft, Angebot und Kosten jeder für sich selber entscheiden.
Primär geht es darum, dass viele mit WW sich bei der ADAC Plus-Versicherung in falscher Sicherheit wähnen und dann, welche Alternativen es gäbe.
Zusammengefasst ergibt sich für mich im Moment folgende Situation sowohl im europäischen Ausland als auch im Inland bei großer Entfernung vom Wohnort.
Somit ist man für den notwendigen Rücktransport eines intakten Anhängers selber verantwortlich.
Fällt der einzige Fahrer aus und dieser wird z.B. per Krankentransport nach D transportiert, dann ist man sogar für den Rücktransport von Zugfahrzeug und Anhänger selbst verantwortlich.
Diese beiden Fälle können aufwendig und teuer werden.
Ein Alptraum, wenn ich daran denke, wenn uns das am Nordkap passiert wäre.
Vor der nächsten großen Reise würde ich mich gerne dagegen schützen und hoffe, dass hier jemand einen Vorschlag hat.
Steht der WoWa auf einem Campingplatz und das Zugfahrzeug fällt z.B. während eines Tagesausflugs oder beim Einkaufen aus, kommt der ADAC nur für das Zugfahrzeug auf. Der Wohnwagen ist nicht Bestandteil des Schutzes.
Genau das könnte zum Problem werden.
Das Gleiche wenn:
Ausfall des Fahrers
Matthias292, das alles sagt aber nichts aus, was mit dem Wohnwagen geschieht, wenn das Zugfahrzeug durch eine Panne oder Unfall z.B. von Spanien nach Deutschland transportiert werden muss oder das Zugfahrzeug in Spanien bleibt und die Passagiere mit einem ADAC-Ersatzwagen oder der Bahn nach Deutschland zurück fahren. Unabhängig davon, ob der Wohnwagen bei der Panne/Unfall am Zugfahrzeug angekoppelt war oder auf dem CP stand.
Schriftliche Aussage ADAC: "Sollte das Zugfahrzeug aufgrund einer Panne oder eines Unfalles nicht mehr fahrbereit sein, so erhalten Sie die Plus-Leistungen für das Zugfahrzeug. Sollte der Anhänger
oder Wohnwagen nicht mehr fahrbereit sein, so erhalten Sie die Plus-Leistungen für den Anhänger. Die ADAC Plus-Mitgliedschaft schützt keine intakten Fahrzeuge oder Anhänger."
Bedeutet: Da der WW noch intakt ist, wird er vom ADAC auch nicht nach D gebracht, auch wenn das Zugfahrzeug defekt/kaputt ist.
Aufgrund eines Artikels im CCC bin ich auf das Problem gestoßen, wie Zugfahrzeug und Wohnwagen im Fall einer Panne/Unfall geschützt sind.
Ich dachte, dass ich mit meiner ADAC-Plus Mitgliedschaft vollumfänglich geschützt bin, was aber leider ein Trugschluss war.
Kritisch ist es, wenn das Zugfahrzeug durch Panne oder Unfall vollständig ausfällt. Der ADAC stellt dann ein Ersatzfahrzeug, aber nicht unbedingt mit Anhängerkupplung. Der Anhänger wird auch nicht zum Wohnort nach D zurück transportiert, sondern dafür ist man selber verantwortlich. Könnte teuer und aufwendig werden, wenn dies mehrere tausend Kilometer vom Wohnort entfernt passiert.
Wie schützt ihr euch vor so etwas? Gar nicht, unter dem Motto "no risk no fun" oder mit xxx-Versicherung?
