Also ich hebe ihn direkt an der Achse an. Ist das falsch?
Bei hydraulischen Hebern habe ich gehört, dass sie mit der Zeit absinken. Das wäre insofern schlecht, als der Wagen dann mit allem Gewicht auf den Stützen stehen würde.
Also ich hebe ihn direkt an der Achse an. Ist das falsch?
Bei hydraulischen Hebern habe ich gehört, dass sie mit der Zeit absinken. Das wäre insofern schlecht, als der Wagen dann mit allem Gewicht auf den Stützen stehen würde.
Mittlerweile bin ich seit einigen Wochen in der Nähe von Lissabon und das Wetter ist endlich gut geworden. Nun habe ich ein paar Ausflüge in der Gegend gemacht, die ich bereits gut kenne. Sintra, Ericeira, Cascais, Guincho.
An die VAG Fraktion, gibt es eine Möglichkeit ACC bzw. pACC auf eine max. Geschwindigkeit zu begrenzen? Dachte das würde wie bei BMW automatisch passieren sobald ein Anhänger erkannt wird aber so ist es leider nicht, bei Schildern z.B. mit 130 beschleunigt er munter auf 130 kmh 🙈 das ist etwas suboptimal, und ich hab keine Lust jedes Mal per Hand einzugreifen
Das geht auch bei VW. Einfach die Schildererkennung und Begrenzung für Anhänger einschalten.
Mittlerweile bin ich in Lissabon und erlebe hier die schwersten Unwetter seit Jahren. Das Gräben ziehen und aufkiesen hat das Schmerzniveau nochmal angehoben.
Vor allem ist mein Platz das einzige Schlammloch weit und breit.
Alles abzubauen ist utopisch bei diesen Regenfällen.
Mein Tiguan Allspace mit 21“ 255ern und Sportfahrwerk liegt samt 495 UL wie ein Brett.
Mehr als 2.30 m x 7 m sind auf meinen Lieblingsplätzen allerdings nicht möglich.
Da kommt man nicht mal mit dem Mover um die Ecke ohne die Hecke mitzunehmen.
Und 17 km auf einer Landstrasse mit 2.5 m Breite und Gegenverkehr sind mit einem 2.5 m breiten Anhänger nicht möglich.
Da wird es ohnehin kritisch.
Die meisten Campingplätze in Portugal und Spanien, welche ich anfahre, sind so steil und eng, dass meine 7m x 2,30m das absolute Maximum sind.
Es ist eben auch so, dass das die schönsten Plätze sind.
Den Schaden... ja lassen wirs
Ich hab immer Gaffertape dabei
es scheint optisch keinen Unterschied gemacht zu haben der Austausch der Gummidämpfer
Ist halt die Frage: wie weit kommt die Achse im schlimmsten Fall - wenn die Gummis völlig durch sind - runter? Irgendwann steht sie ja am Achsgehäuse an und kann gar nicht weiter, oder?
Wieder mal fantastische Bilder. Danke dafür…
Tolle Bilder….vielen Dank dafür.
Unten links im Bild steht jeweils der Ort sowie die Kamera mit der es aufgenommen wurde.
Ich habe unseren WW letzten Herbst an der Achse so hoch gebockt bis die Räder ca 4cm frei waren. Dabei zwischenduch mit den Stützen etwas abgefangen.
Frei hängen die bei mir nicht. Ich kann sonst wegen der Höhe nicht mehr einsteigen und das Vorzelt passt dann auch nicht mehr. Aber ich habe alles um ca. 1-2 cm angehoben und man sieht schon am Reifen, dass das eine enorme Entlastung ist. Man sieht diese typische "Ausbeulung", wo der Reifen am Boden steht, gar nicht mehr.
Messen kann ich die Gewichtsentlastung nicht, aber das muss schon einiges sein. Mal sehen obs hilft.
Das mit dem Abfangen über die Stützen während des Hochdrehens habe ich auch so gemacht. Ausserdem habe ich die Keile immer nachgerückt. Das macht es halt extrem aufwändig.
Zum Thema Gummischnüre. Mein 495UL ist aus 11/2020. laut Knott wäre noch alles im Rahmen, aber aufbocken wäre gut, da ich ihn IMMER beladen habe. Bin zwar mit 1780 kg im Rahmen, habe jedoch trotzdem den Eindruck, dass es die Gummischnüre schon rausdrückt.
Testweise habe ich mal die Küchenseite um 1 cm angehoben und man sieht (Bild 1), dass im Gegensatz zur Badseite (Bild 2) ein Unterschied ist.
Für mich ist das aufbocken ein immenser Aufwand wegen meiner Behinderung.
Aber ich glaube, ich sollte die Badseite auch anheben?
Ich hab eben immer Angst, dass das Ding wegrollt. Die Handbremse mag ich nicht so lange angezogen lassen.
Ausserdem die Befürchtung, dass der Wagenheber absinkt und der Wohnwagen dann mit allem Gewicht auf den Kurbelstützen steht.
Was meinen die Technikprofis zu diesen Gedanken?
Ich dank Euch!
PS: die Konstruktion mit den Gummischnüren, die alle paar Jahre gewechselt werden müssen, verstehe ich absolut nicht. Wer denkt sich sowas aus?
Laut Knott sind ALLE Baujahre davon betroffen, nicht nur bis 2018.
Das blöde ist nur, dass man zu diesen Zielen meistens nicht mit dem WOWA hinkommt.
Bis auf das Bild mit den bunten Häusern (Philadelphia) ist alles andere in Europa. Spanien, Portugal, Frankreich und Schweiz.
Aber die Bilder sind wirklich der absolute Hammer!!!!
Vielen Dank für die Blumen.
Als ich vor ca. 15 Jahren in die professionelle Fotografie einstieg (als Ausrüster für Berufsfotografen), hatte ich keine Ahnung von Fotografie. Ich hatte zwar Farb- und Bildverarbeitungsprogramme für verschiedene Sensoren und Forensik entwickelt, aber das war auch schon alles.
Als ich anfing Equipment zu verkaufen und Studios einzurichten, habe ich angefangen mich mit der Technik zu beschäftigen. Sinar, Hasselblad, Phase One etc.
Und das war der Anfang für das Hobby Fotografie. Später begann ich zu unterrichten und ich durfte mit einigen der besten Fotografen der Welt zusammenarbeiten.
Da hab ich mir ein paar Dinge abgeschaut.
Auf meine Reisen fotografiere ich 90% mit einem iPhone.
PS: ich habe die Ortsangaben zu den Bildern hinzugefügt
Schöne Bilder und tolle Eindrücke von der ruhigen Jahreszeit.
Wenn Du Zeit und Lust hast Bilder zu bearbeiten, kann ich Dir das Programm empfehlen:
Damit kann man verzogene Gebäude gerade rücken, die Objektive gerne mal verzerren.
Vielen Dank für den Tipp.
Ich habe jahrzehntelang Postprocessing und Bildbearbeitung betrieben und unterrichtet und auch auf vielen Veranstaltungen doziert.
Bearbeitet wird nur noch, was es auch wirklich wert ist.
Bei Reiseschnappschüssen ist das nicht der Fall.
Es gehört auch zur Fotografie zu beurteilen, was bearbeitenswert ist und was nicht.
Hier einige Beispiele bearbeitenswerter Bilder meiner Reisen:
Sagres, Portugal
Brunnen, Vierwaldstätter See, Schweiz
Vieux Bouceau, Les Landes, Frankreich
Philadelphia, USA
Capbreton, Frankreich
Capbreton, Frankreich
San Vicente de la Barquera, Spanien
Und nun nach 53 km auf dem Fahrrad in Isla Cristina. Ich bin bis zur portugiesischen Grenze gefahren und zurück. Bis auf ca. 2 km alles Fahrradwege und viel in Naturschutzgebieten.
Was hier im Sommer los ist, will ich allerdings nicht erfahren.
IMG_4993.jpgIMG_4988.jpgIMG_4986.jpgIMG_4984.jpgIMG_4982.jpgIMG_4981.jpgIMG_4980.jpgIMG_4979.jpgIMG_4974.jpgIMG_4973.jpg
Schön mal wieder etwas von dir zu lesen Carma
Lass uns bitte mit ein paar Bildern von deinem nächsten Ziel mit auf die Reise gehen.
Ich bin gestern Nachmittag erst angekommen und will heute eine Fahrradtour machen. Da gibts dann Bilder.
Insgesamt ist Isla Cristina aber nur ein ganz kleiner Zwischenhalt auf meinem Weg nach Portugal ...
Bei mir ging es nach 4 1/2 Monaten in Tarifa weiter nach Isla Cristina …
Ich bin nun 4 1/2 Monate am gleichen Ort gestanden und gestern beim Abbauen habe ich mir das nochmal angesehen. Der Wagen steht links und rechts nun nochmal 5 mm tiefer. Schon erschreckend bei einem Baujahr 11/2020 und einem Gesamtgewicht von 1.780 kg (wobei während des Aufenthaltes ja noch Gewicht rauskommt.
Vielleicht kommt er ja beim Fahren durch das Ein- und Ausfedern wieder raus, weil die Gummis auch etwas entlastet werden. Ich glaub aber nicht ganz dran.
So bleibt mir nichts anderes als in Bälde die Gummis tauschen zu lassen. Da ich das hier im Ausland nicht machen lassen will, muss ich wohl bis zu Knott fahren.
Natürlich haben andere Wohnwagen auch Probleme. Aber nicht solche gravierenden.
...und weil das Aluminium ist, solltest du solche Aktionen nicht oft machen müssen, denn es wird dadurch geschwächt und brechen. Habe ein Foto der Schiene gefunden.
Bei mir ging es nur darum die Schiene auf ca 2 Metern im Querschnitt um etwa 2-3 mm enger zu machen. Da bricht nie im Leben was.
Was ist denn auf dem Bild passiert?