Genau. Ja, auf die Gase wurde ich schon hingewiesen und habe es sofort per Schlauch aus dem Boden geführt.
Easydriver Pro 2.0 Überlast
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wie sieht es denn bei euch nun mit dem Easydriver aus? Habt ihr herausgefunden,wo das Problem lag?
Wir tendieren aktuell auch zum Selbsteinbau des Easydriver 2.0 an unseren deLuxe 490 KLM 2023.
Ich möchte aber vermeiden,dass der Easydriver ein generelles Problem hat oder etwas besonderes beim Einbau beachtet werden muss,was unter Umständen nicht dokumentiert ist.
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Ich gehe davon aus, daß mein Überlast von der Batterie kam, nachdem ich sie richtig voll geladen hatte, hatte ich das Problem nicht mehr.
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Wir haben den 2.0 Pro an unserem 540 UL aus 2022 von Anfang an moniert. Der Wagen stand die ersten Monate auf einem freiem Platz mit tiefem Schotter. Das Bugrad hat sich immer sehr tief eingegraben und der Reich musste ordentlich ackern. Das einzige war, dass die AGM ordentlich Saft gesaugt hat. Der Mover selbst, hat seine Arbeit stets korrekt ausgeführt.
Wir haben somit nichts Negatives über das gute Stück zu berichten und würden es jederzeit wieder wählen
Gruß Michael
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Ja, mit meiner ähnlichen EFR Batterie bin ich auch nicht zufrieden. Ich habe auch nicht gewusst, dass man sie nur 50% entladen darf. Daher überlege ich auch noch, was man sonst nehmen soll.
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Also zu easy driver 2.0 passt diese Setup am besten:
30Ah und LiFePO4, wer nicht viel drum rum machen will ist die genau richtig.
230V einstöpseln und fertig! Eingebautes Ladegerät, Bluethooth, Überstrom/ Über– und Unterspannung / Kurzschluss / Temperatur überwachung und 300A für 3 Sekunden. Wiegt 5kg und hat 5 Jahre Garantie, kann man nix falsch machen.
Reicht auch für Autark eine Nacht!
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Daher überlege ich auch noch, was man sonst nehmen soll.
Grundsätzlich ist die Optima Yellow 55AH zum movern ideal und, wie man so schön sagt, "tausendfach bewährt".
Der Hit ist natürlich diese Batterie von Enduro ,
sehr gewichtssparend und natürlich auch für jeden anderen Rangierantrieb verwendbar. Hat halt ihren Preis.
Man kann auch andere LiFePo4- Batterien verwenden, allerdings muss man auf ausreichenden Ausgangsstrom achten.
(Siehe auch vorstehenden Beitrag von ChipHer )
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Thema Yellow - kein BMS dabei, muss man nachrüsten sonst liegst du - wie andere oben beschrieben haben - auf der Schnauze. Wenn eine AGM einmal zu weit entladen wurde ist mit den 350 Ladezyklen nix mehr...
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Und die Optima wiegt 15 kg mehr als die Life Po4, ist für viele ein schlagendes Argument.
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Thema Yellow - kein BMS dabei, muss man nachrüsten sonst liegst du - wie andere oben beschrieben haben - auf der Schnauze. Wenn eine AGM einmal zu weit entladen wurde ist mit den 350 Ladezyklen nix mehr...
👍
Da hast absolut Recht!
Wir haben in unserem Hobby die große Version der Enduro-Batterie mit 30 Ah verbaut und sind seit vier Jahren voll zufrieden!
Bzgl. Laden, BMS usw. bin ich ein Dinosaurier! 😁
Eine AGM wird im Winter ausgebaut und alle zwei oder drei Monate (nach etwas Stromentnahme mittels einer alten 12 Volt-Glühbirne) nachgeladen. Dann nochmals vor Urlaubsantritt und während einer Rundreise nach zwei oder drei Stellplatzwechseln.
Unsere aktuelle LiFePo4 wird ähnlich behandelt. 😎
Jedenfalls kann ich so auch in der reisefreien Zeit gelegentlich etwas an unseren Hobby denken! 😉
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Besten Dank für die ganzen Rückmeldungen. Ich denke bei uns wird es dann auf den Easydriver pro 2.0 in Kombination mit einer optima Yellow 55 oder 75Ah rauslaufen. Da die Batterie erst mal nur zum movern genutzt werden soll und Gewicht in meinem Fall nicht sooo die Rolle spielt ziehe ich die optima einer lipo vor. Außerdem habe ich noch ein Ctek MXS 10 rumliegen, welches dann zum Laden genutzt werden kann und immer direkt nach dem movern die Batterie wieder laden soll. Somit habe ich bzgl. zu weitem Entladen wenig Bedenken.
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Wenn Du Zeit hast, wird immer wieder die Batterie empfohlen :
LiitoKala 12V 100AH lifepo4
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Genau die habe ich bei mir auch drin. Funzt einwandfrei.
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Hi,
ich habe den gleichen Mover und betreibe Ihn mit einer CREABEST 50 AH.
Bei Interesse einfach googlen. Warum ich diese genommen habe? Weil die einen scheinbar sehr guten Support haben (Elektrik ist nicht meines, daher kann ich nur glauben).
Ich habe vorher geschrieben was ich damit bereiben will, die haben sich das angesehen und mir gesagt mit welcher ihrer Batterien das geht.
Und sie haben ein Lager in DE und CZ.
Die AGM habe ich dann rausgeschmissen und min 15 kg gespart.
Die LifePoi4 habe ich schon die ganze Saison ohne Probleme im Einsatz.
Nachteil: ich habe auch das passende LAdegerät dazu bestellen dürfen.
Lg
Thorsten
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Ich meine bei Problemen mit dem Mover wird immer zuerst der falsche Verdächtige gesucht. Selten ist es wirklich der Mover.
wichtig sind u.a. die richtige Anbauhöhe, der Abstand zum Reifen gleicher Reifendruck und damit der Anpressdruck.
Der Satz je größer um so besser trifft für den Akku nicht unbedingt zu. Eine gewisse Mindestkapazität muss da sein. Viel wichtiger ist aber der max. zu entnehmende Spitzen- und Dauerstrom. Da hilft nur das Datenblatt lesen.
Auch der Ladezustand "ich meinte der Akku war voll" , "die Spannung war aber 12V" ist nicht unbedingt hilfreich.
Eine ordentliche Kapazitätsanzeige hilft da wesentlich weiter.
Elektrische Anschlüsse gammeln nicht nur von außen. So mancher Hochglanzkabelschuh leidet unter Korrosion von Innen. Mal ordentlich wackeln, oder noch besser lösen, kontrollieren und gut festschrauben ist kein Fehler.
Im freundlichsten Fall sind es beim Mover jeweils 4 Verbindungstellen die unter Verdacht geraten können. Abgang Akku , Eingang Steuergerät, Ausgang Steuergerät, Eingang Mover.
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Hi,
ich habe den gleichen Mover und betreibe Ihn mit einer CREABEST 50 AH.
.
Lg
Thorsten
Kann funktionieren, muss aber nicht unbedingt.
Je nach Moover, Gewicht vom WW und dem Einsatzort, kann es schon passieren, das das Bms vom Creabest 50AH mal aussteigt.
Auf der Ebene mag das reichen, aber mal für 10 sek. einen Berg hoch, oder auf Keile, dann gibt's ein Problem ?
Mein easydriver 1.8 Activ hat schon eine Stromaufnahme von 20-120A, die größeren Moover bis 150A.
Also max. Stromaufname vom Moover und max. Spitzen-Dauerstrom vom Akku ist zu beachten. Hat aber Quadmaster auch schon beschrieben.
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Hi,
in meinem Fall dürfte es passen, meine Wohndose hat aber im echten Leben nur 1400 kg.
Bislang hatte ich auch unterschiedlichen Untergründen und Steigungen kein Problem.
Lg
Thorsten
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Ich habe unlängst bei meinem 540 WLU ca. 1650kg, mit dem easydriver 1.8 die Stromaufnahme mal gemessen.
Untergrund, Eben, gepflastert, 25-30 A.
Gut, da kann ich den WW auch alleine mit der Hand schieben.
Habe es aber auch schon fertig gebracht, das der easydriver auch schon paar mal in den Überlast gegangen ist.
Zustand, auf einer Wiese mit Anstieg auf einen Hubel nach hinten und einseitig auf einen Keil zu fahren, x mal versucht, keine Chance.
Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt noch kein passendes Amperemeter.
Wäre interessant gewesen, was der Mover da gezogen hat.
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Hallo,
ich habe es bis jetzt auch nicht mehr geschafft den Mover in die Überlast zu bringen. War bei mir hoffentlich also ein Einzelfall,
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