Moin zusammen, leider bin ich bei der Suche nicht fündig geworden…
Achtung, es folgt eine absolute Anfängerfrage:
Lt Bedienungsanleitung muss mein Reifendruck bei 4,5 Bar liegen. Spielt hier beladen oder leer eine Rolle?
Moin zusammen, leider bin ich bei der Suche nicht fündig geworden…
Achtung, es folgt eine absolute Anfängerfrage:
Lt Bedienungsanleitung muss mein Reifendruck bei 4,5 Bar liegen. Spielt hier beladen oder leer eine Rolle?
In der Bedienungsanleitung sollten, so ist es auf jeden Fall bei meiner, mehrere Drücke angegeben sein…
Lt Bedienungsanleitung muss mein Reifendruck bei 4,5 Bar liegen. Spielt hier beladen oder leer eine Rolle?
Es Spielt alleine der Reifendruck ne Rolle und zwar in Kaltem Zustand der Räder.
Moin zusammen, leider bin ich bei der Suche nicht fündig geworden…
Achtung, es folgt eine absolute Anfängerfrage:
Lt Bedienungsanleitung muss mein Reifendruck bei 4,5 Bar liegen. Spielt hier beladen oder leer eine Rolle?
Jein. In der Praxis: klares NEIN.
Anders als für den Zugwagen, ist für Wohnwagen in der Regel nur ein Wert angegeben (so jedenfalls in der mir vorliegenden BA für alle Hobbys des Bj 2016). Dieser Wert kann sich nur auf die zGM beziehen (selbstverständlich wie immer im kalten Zustand).
Bei Nichtausnutzung wären natürlich Abschläge möglich. Nur - woher die Werte nehmen? Und warum sollte man das tun? Die Komfortfrage steht nicht im Vordergrund. Blieben optimale Straßenauflage mit (geringfügigem) Einfluss auf Führung und Reifenabnutzung. Ich halte das für so nachrangig, dass ich mich darum nie gekümmert habe.
Mein Hobby kriegt 3,2 bar so, wie die BA und der Aufkleber am Radkasten das wollen. Da ist dann schon etwas Reserve drin, weil die die zGM nur zu knapp 90% nutze.
Berechtigte Frage! 👍
Aber im Gegensatz zum Pkw wird bei den werksseitigen Angaben einfach von "voller Beladung" ausgegangen. Und die hat man für gewöhnlich, vlt. plus/minus ein paar Kilo.
Natürlich wiegen wir unseren Hobby nicht vor jeder Reise (aber gelegentlich), dank Auflastung auf 2,2 t haben wir etwas Spielraum und die zulässige Gesamtmasse wurde nie überschritten. Aber "viel leichter" ist er bestimmt nie.
Wichtig ist, in der Betriebsanleitung oder auf dem aufgeklebten Schild im Gaskasten genau zu schauen, welcher Druck für die jeweils montierten Reifen erforderlich ist! Bei Auflastung weichen die häufig von der "Standardausführung" ab!
Die Beschriftung (simpler Aufkleber) am Radlauf unseres Wohnwagens war leider falsch und wich daher vom Druck des aufgelasteten Fahrzeugs ab...
Prüfung des Fülldrucks auf jeden Fall bei kalten Reifen!
Und die hat man für gewöhnlich, vlt. plus/minus ein paar Kilo.
Wir haben über 150 kg Reserve. Aber vermutlich völlig egal.
DENN: Die Hobby BA gibt zu unserem Wohnwagen 2016 eine Differenz von 250 kg bei gleicher Druckvorgabe an.
Serie mit 1.100 kg zGM: 3,2 bar.
Werksseitige Auflastung (alles unverändert, reine Papiersache) auf 1.350 kg. Unverändert 3,2 bar.
Kritisch ist das Ganze also wohl nicht.
Dabei in der BA was gefunden, dessen Begründung ich nicht verstehe: Bei Stahlfelge beträgt der LI 96 , also 2 x 710 kg = 1.420 kg - völlig ausreichend für die zGM von 1.350 kg..
Bei Verwendung von Alufelgen wird ein LI von 101 verlangt, also 2 x 825 kg = 1.650 kg bei einer unveränderten zGM von 1.350 kg.
Ab einer zGM von 1.400 kg (LI 102 ... 106) bleibt das gleich.
Wir haben über 150 kg Reserve. Aber vermutlich völlig egal.
Bei reisefertigem Wohnwagen noch 150 kg Reserve? Super! 👍
Da kommen wir leider nicht hin!
Viele Grüße
Helmut
auf den Kotflügel steht der Reifendruck, den fährst du egal, ob beladen oder nicht beladen.
auf den Kotflügel steht der Reifendruck, den fährst du egal, ob beladen oder nicht beladen
Normalerweise ja!
Bei unserem stand leider der falsche drauf!
Jedenfalls war der im Handbuch für die wegen der Auflastung montierten Reifen mit höherer Tragfähigkeit angegebene Druck höher. Da haben die im Werk wohl den falschen Aukleber hingepappt. 🙂