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Hallo Leight,
Wer is Leight???
Den Ladebooster mit ausreichend Strom versorgen
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Sorry! Sorry!
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Wenn die Darasheets mal stimmen.
Ich teste ja gerade noch die 300Ah Batterie. Dabei hab ich das halt mal einfach angeklemmt und die Diode mit rein.
Nach 2 min konntest den Kühlkörper (1fach) grad so anfassen bei 4,5A Strom. Der Doppel war dann schon besser, aber noch immer gut warm.
Ich denk mal bei 9-10A wird das noch schlimmer.
Hab nun 4 Dioden und 2 Doppelkühlkörper in ein separates Gehäuse und schalte die aber noch separat mit nem Shelly über Hilfsrelais zu.
Im Sommer kann das sonst recht lustig werden.Ich werde dann auch noch ein zweites Diodenpärchen auf Doppelkühlkörper vorbereiten. Habe ja noch genug, gell Jonny. Evtl. komme ich diese Woche dazu das ganze dann mal auszutesten mit hohen Strömen.
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Genau! Im Pool sind noch Kapazitäten. Könnte eventuell aushelfen!
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Das die Dinger so heiß wundert mich jetzt nicht. Daher hätte ich sie, wie in Post#4 angezweifelt nicht in die 12V Verteilerbox, sondern außerhalb verbaut
Das ist jetzt nicht wirklich hilfreich, aber die gute Absicht hatte ich ja in Post #4 
Ich würde einfach ganz auf die Dioden verzichten und nur vom Zündplus abzapfen. Das reicht doch. I.d.R. fährt man mit dem Gespann einige KM mehr, was doch zum nachladen völlig ausreichen sollte.
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- Offizieller Beitrag
Ich würde einfach ganz auf die Dioden verzichten und nur vom Zündplus abzapfen. Das reicht doch. I.d.R. fährt man mit dem Gespann einige KM mehr, was doch zum nachladen völlig ausreichen sollte.
Das Problem ist doch aber, dass der Strom zu hoch wird für die Kabel und Kontakte. Deswegen ist es doch geteilt. -
Hat das jemand ausprobiert?
Ich schätze soviel Strom das Leitungen durchschmoren gibt das Zündplus nicht her, denn das ZUündplus ist ja nicht direkt mit der Starterbatterie verbunden. Dazwischen ist noch viel Fahrzeugelektronik.
Mein Zündplus ist im Fahrzeug mit 25A abgesichert.Die Dioden haben doch nur die Funktion, bzw den Sinn, die beiden Stromquellen Zünd- und Dauerplus zusammenzuführen um möglichst hohe Ströme bis zu 18A (reduziert durch den Orion) abzugreifen.
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Hat das jemand ausprobiert?
Ich schätze soviel Strom das Leitungen durchschmoren gibt das Zündplus nicht her, denn das ZUündplus ist ja nicht direkt mit der Starterbatterie verbunden. Dazwischen ist noch viel Fahrzeugelektronik.
Mein Zündplus ist im Fahrzeug mit 25A abgesichert.Die Dioden haben doch nur die Funktion, bzw den Sinn, die beiden Stromquellen Zünd- und Dauerplus zusammenzuführen um möglichst hohe Ströme bis zu 18A (reduziert durch den Orion) abzugreifen.
Korrekt. Und durch die Dioden verteile ich den Ladestrom recht gleichmäßig auf die zwei +Leitungen (siehe weiter oben mein Beitrag #9)
So ist gewährleistet, daß pro Leitungspaar nicht mehr als 10A fließt. Und das machen meine Leitungen locker mit. -
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Hat das jemand ausprobiert?
Naja, hab den ja schon seit 2019 drin.
Und kann zusehen wie die Spannung einbricht, der Strom steigt und das Teil das Laden quittiert.
Die Steckverbindungen schaffen das nicht. -
Dann doch die Variante mit zusätzlichem Kabel? Ist aber aufwändiger?
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Oder separate Verteilerdose nur für die Dioden mit Lüftung?
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Ja, okay. Bigboll und Leigh, verstehe ich.
Schade das der Victron den Ladestrom nicht begrenzen kann, eigentlich eine Schande. Es gibt ja noch die 9A Variante, aber leider ohne Smart.
Ich versethe nur eins nicht. In deinen Bildern der Messung mit kleinem Ladeprofil werden gerade mal 2x 3,x A geladen. Das ist ja nicht gerade viel. wie hoch ist denn die Spannung dabei? Ich glaube nicht das dort volle 14,x Batteriesopannung ankommen.
Ich habe damals von Zündplus das Victron PPP direkt geladen und kam auf 5,5A. Mir hat das gereicht, der Akku war nach einer Reise immer voll. -
Dann doch die Variante mit zusätzlichem Kabel? Ist aber aufwändiger?
Genau. Eine extra Ladeleitung von der Starterbatterie bis zum Wohnwagen, mit eigener Steckverbindung an der AHK, geschaltet mit einem 200A Trennrelais, was über über Zündplus getriggert wird, wäre wahrscheinlich das beste um möglichst hohe Ströme abzugreifen.
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Schade das der Victron den Ladestrom nicht begrenzen kann, eigentlich eine Schande.
Sehe ich ebenso...
@Jonny_Holly
Das Zusätzliche Kabel incl der entsprechenden Stecker/Kupplungen hab ich ja hier liegen, aber der Gedanke es mittels der Dioden zu lösen war halt erste Wahl, da Du dann unabhängig vom Zugfahrzeug bist. -
@Jonny_Holly
Das Zusätzliche Kabel incl der entsprechenden Stecker/Kupplungen hab ich ja hier liegen, aber der Gedanke es mittels der Dioden zu lösen war halt erste Wahl, da Du dann unabhängig vom Zugfahrzeug bist.Das war vor der Dioden-Lösung von Bigboll auch mein ursprünglicher Plan. Hatte nur noch keine zufriedenstellende Lösung für Stecker/Buchse gefunden. Oft scheiterte es an den Anschlüssen. Die von mir favorisierten hatten dann immer keine Schraubanschlüsse, sondern welche zum anlöten. Da habe ich dann schon mit dem Gedanken gespielt, anzulöten und danach in Kunstharz vergießen, wegens the vibrations (da muss man halt einen Satz Stecker/Buchse auf spare haben für den "Havariefall").
Ja, damit geht dann allerdings auch die Unabhängigkeit vom Zugfahrzeug flöten, oder man verzichten beim Zweitwagen auf das Laden über B2B. Ist ein Argument... -
Schade das der Victron den Ladestrom nicht begrenzen kann, eigentlich eine Schande. Es gibt ja noch die 9A Variante, aber leider ohne Smart.
Auch dieser zieht je nach Eingangsspannung weit mehr als 10A.
Das Problem bei uns ist doch der Ladebooster von Victron. Der kann im Strom nicht begrenzt werden. Ich wollte den aber trotzdem, weil er per Bluetooth steuerbar ist und weil er mehrere Ladeprofile verwalten kann. Das Teil ist schon richtig gut, kann aber halt auch mal im Strom auf 20A hochgehen.
Aus diesem Grund teste ich gerade einen eigenen DC/DC Wandler. Diesen setzten wir in einigen Projekten hier in der Firma immer ein, allerdings noch nie mit 10A (10A gilt bei unseren Komponenten schon fast als Starkstrom
) Bisher schlägt er sich gut. Der Kühlkörper wird nur Handwarm, da das ganze Modul einen Wirkungsgrad von ca. 97% hat. Er hat allerdings kein Kommunikationsinterface. Wobei ich dieses auch nicht brauche. Der Vorteil ist aber, es ist ein Weitbereichswandler. Ich kann in diesen mit 10.5V bis 24V versorgen und er gibt am Ausgang immer eine fest einstellbare Spannung raus und begrenzt den Eingangsstrom immer auf 10A. -
Diesen setzten wir in einigen Projekten hier in der Firma immer ein,
Bist du bei Porsche in Weissach... ???
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Bist du bei Porsche in Weissach... ???
Nein. Ich habe eine Firma für Hard- und Softwareentwicklung (der Wandler ist eine Eigenentwicklung). Allerdings ganz in der Nähe von Weissach.
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Cool! und danke. Schön, dass es noch solche Firmen gibt. Aber im Ländle sitzen ja auch viele findige Köpfe!
Eventuell kann man mit solchen Lösungen (B2B Laden möglich machen) Martlücken schließen und für sich eine Nische erschließen. Camper-Markt wächst und wächst.
Gebe zu, da ist auch eine ganze Menge "Selbstzweck" dabei...
